Das Wort „Liturgie“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „das Geschehen im Volke (Gottes)“. Wie Gott an uns Menschen handelt, geschieht in der Liturgie. Die Antwort der Gemeinde (der Kirche) ist der Lobpreis Gottes, Dank und Bitte, besonders ausgeprägt in der Eucharistie, der (sonntäglichen) Messfeier, weiters in der Feier der Taufe, der Firmung, der Buße, der Krankensalbung, der Weihe (zum Diakon, Priester, Bischof), zur Eheschließung. Weiters gehören dazu Segnungen, Andachten, Prozessionen, Wort - Gottes – Dienste. Von nicht wenigen ChristInnen wird jede Feier als „Messe“ bezeichnet. Korrekt wird nur die Feier des sonntäglichen „Brotbrechens“ als Messe bezeichnet, alle anderen Feiern allgemein als „Gottesdienst“.

In der Liturgie gibt es Menschen mit besonderer Beauftragung: Priester, Diakon, LektorIn, KommunionspenderIn, OrganistIn, MinistrantIn, nicht zuletzt zur Vorbereitung einer Feier MesnerIn. Der Fachausschuss (FA) LITURGIE bespricht mehrmals jährlich die Feier der Festzeiten, die aktuellen Aufgaben, notwendige Korrekturen und teilt die Personen ein, die Dienste verrichten.

Wir laden gemeinsam ein zur Mitarbeit und sehr herzlich zu den Gottesdiensten an Sonn- und Feiertagen ein.